Woidke lügt wie gedruckt

Unsere Landesregierung behauptet, uns vor der schrecklichen Seuche Corona beschützen zu müssen. Wie die Realität aussieht beschreibe ich hier.

Erinnert Ihr Euch noch? Es war im letzten Frühjahr, als auf einmal ein neues Virus auftauchte, das angeblich unser aller Gesundheit bedroht.

Um das geliebte Volk vor dieser fürchterlichen Katastrophe zu bewahren, wurde das komplette Leben so umgestellt, dass es nicht mehr lebenswert ist.

Zu den Maßnahmen unserer Regierung zählen unter anderem:

  • Vereinzelungstaktik & Nervenkrieg
  • Drangsal durch sinnlose Regeln
  • Gruppenzwang
  • Ausgrenzung Andersdenkender
  • Ausgangssperren

Diese Regeln betreffen unsere Grundrechte und schränken diese stark ein. Ich persönlich nehme lieber das Risiko einer tödlichen Seuche in Kauf als mich von so einer Regierung „beschützen“ zu lassen.

Zumal diese Regierung im Komplott mit Medien und Wirtschaft seit Jahrzehnten alles dafür tut, um die Menschen mit krank machender Nahrung abzuspeisen, die sozialen Verhältnisse zu verschlechtern….

Wer sich kritisch zu dieser Politik äußert, wird als Corona-Leugner, Neonazi oder Terrorist abgestempelt und vom Verfassungsschutz beobachtet. Ich schlage vor, dass wir uns zunächst einmal überhaupt eine Verfassung zulegen, bevor wir anfangen diese mit zweifelhaften Methoden zu schützen.

Es gab einmal eine Zeit, in der der offene Diskurs gepflegt wurde. Jetzt erinnern Deutungshoheit und alleiniger Wahrheitsanspruch unserer Politiker eher an das 3. Reich oder die SED.

Die Realität sieht so aus:

Ein Typ namens Woidke (der wohl gern König von Brandenburg wäre) stellt sich hin und verkündet gravierende Einschränkungen unserer Grundrechte und Freiheiten. Das öffentliche Leben wird heruntergefahren und damit auch die Existenzgrundlage hunderttausender Menschen.

Weiterhin verkündet er lauthals, wirtschaftliche Verluste durch die ILB mittels Förderprogrammen auszugleichen.

Dieser Typ ist ein Lügner! Kein Wort davon ist wahr:

Ich war Kantinenbetreiber im Auftrag des Landes Brandenburg. Kein Hilfsprogramm kommt für mich in Frage, ebenso wie für viele andere Gastronomen, die bis heute nicht wissen, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen.

Können wir das hinnehmen? Ich sage NEIN!

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